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23 September 2020

Resonanzen

 Resonanzen

Beginnt ein Gespräch mit einem Berggeist schon auf Resonanzebene?
Ja – so sind meine Erfahrungen.
Es sind dies Reaktionen des Berges auf Handlungen, Äußerungen, Zuspruch, Gebete, Lieder usw.
Ein schwieriges Thema, weil es überwiegend auf persönlichen Erfahrungen beruht und eben nur durch das eigene Erleben und Fühlen beschreibbar wird. Die Resonanztheorie in der Psychologie wird daher auch Einfühlungstheorie genannt.
Einfach gesagt: Je mehr ich mich mit einer Sache, einem Wesen, einer Situation auseinandersetze, desto stärker wird die Reaktion darauf sein.
Auf den Berggeist bezogen heißt das, je mehr ich bei ihm bin, durch Wanderungen, Gedanken, Handlungen, desto mehr wird er auf mich eingehen – und zwar im geomantischen Sinne eines Herzchakras der Erde. Es wird sich somit auf Herzebene viel bewegen.
Liebe zum Berg gibt Liebe vom Berg zurück.
Beispiele:
Herzensangelegenheiten kommen ins Reine, Lebenspartner kommen zusammen.
So bin ich selber erfüllt mit unendlicher Dankbarkeit dafür, was ich durch seine Resonanz bekommen durfte.
Mein Tipp:
Begegne dem Berg immer mit reinem Herzen.

Herzchakra der Erde
Der Untersberg - ein Herzchakra der Erde

Allerdings gibt es eben auch die andere Seite der Resonanzen.
Als Beispiel führe ich den Unfall mit Todesfolge auf der Ettenbergstraße an:
Im Jahr 2014 drehte das ZDF zu seiner Spielfilm-Serie Lena Lorenz bei Ettenberg eine Szene mit einem Autounfall. Bei dem Absturz eines Autos wurde der Fahrer von einem Holzpflock durchbohrt und getötet.
Ein Jahr später ereignete sich im Bereich des Drehortes ein fast identischer Autounfall, bei dem die Beifahrerin durch eine Holzpflock getötet wurde. Zudem hatte die Frau an diesem Tag ihren Geburtstag.
2015 passierten am Untersberg noch mehr extreme Resonanzen – z.B. auch in Verbindung mit einer tödlich verunglückten Höhlenforscherin und einem Geburtstag. In meinem Sachbuch „Der Untersbergcode“ habe ich ausführlich darüber geschrieben.
Der Ettenberg gehört zur Landschaftsmythologie der Liegenden Göttin und die Unfallregion liegt am Abhang des Eckbergs, der bereits als früheres Himmelsobservatorium und Kultplatz beschrieben wurde. In diesen landschaftsmythologisch bedeutenden Bereichen besteht vermutlich ein starkes Resonanzfeld, wie z. B. auch auf der gegenüberliegenden Seite des Berges beim Kultareal Karlsohr – Fürstenbrunner Quelle – Grasslhöhle und beim Veitlbruch.
Auch mit der von Rupert Sheldrake postulierten „morphischen Resonanz“ ist Vieles am Untersberg erklärbar.

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