Twilight Zone
Als Zwielichtzone
bezeichne ich den Ost- und Westausläufer des Untersbergs. Diese
lassen sich im Osten durch den Bereich zwischen den Orten
Fürstenbrunn bis Grödig bestimmen und im Westen durch den Bereich
zwischen Hallthurm und Winkl.
Oben am Berg haben sich die Energien
bereits harmonisiert und hat sich am Geiereck als östlichster
Bergpunkt seit einigen Jahren die Möglichkeit zur standesamtlichen
Trauung (Gemeinde Grödig) aufgetan:
Die Hochzeit auf der Hochfläche.
Der Beginn des Sonnenlaufes.
Die Hochzeit auf der Hochfläche.
Der Beginn des Sonnenlaufes.
Am Vierkaser als westlichster Punkt
der Hochfläche besteht durch die Naturbestattungsfirma Pax Natura
ein Urnenbestattungsareal – also kein Friedwald, kein Friedhof,
sondern ein Friedberg.
Das Ende des Sonnenlaufes.
sondern ein Friedberg.
Das Ende des Sonnenlaufes.
Seltsame
Zufälle?
Diese Entwicklungen gehören für mich zu den sogenannten Resonanzphänomenen des Berges.
Diese Entwicklungen gehören für mich zu den sogenannten Resonanzphänomenen des Berges.
Jedoch sind unten am Bergfuß die
ansteigenden Energien noch wild und ungeordnet – sie oszillieren.
Sie schwanken also von extrem positiv zu extrem negativ. Das beste
Beispiel im Osten ist dafür die Geisterstadt oberhalb von
Fürstenbrunn.
Jugendliche Subkulturen der letzten Jahrzehnte haben sich in diesem Gebiet ausgetobt. Ich habe darüber ausführlich geschrieben in „Hoch und heilig“ Kapitel 2: Licht und Schatten in der Spiegelwelt.
Jugendliche Subkulturen der letzten Jahrzehnte haben sich in diesem Gebiet ausgetobt. Ich habe darüber ausführlich geschrieben in „Hoch und heilig“ Kapitel 2: Licht und Schatten in der Spiegelwelt.
Aber auch die unterhalb der Geisterstadt
gelegenen Höhlen Grasslhöhle und Froasenhöhle sind zwielichtig,
was sich aus der Historie der nahen Vergangenheit gut interpretieren
lässt.
Ebenso die Entwicklung an der Veitlbruchquelle – womit
eigentlich früher nur der Brunnen an der Straße gemeint war – ist
dafür beispielhaft.
Die oberhalb des Veitlbruchs versteckt
gelegene Illuminatenhöhle gehört auch noch in den Reigen der
schwankenden Energieorte. Als einmaliges Symbol für die
Zwielichtzone gilt die in Insiderkreisen vollzogene Namensänderung
zu Lichthöhle.
Im Westen finden sich zunächst aus den
Überlieferungen Hinweise auf oszillierende Portalöffnungen (Das
Eiserne Tor) im Raum Hallthurm und das vermutliche Wildfrauendomizil
in der Gurlwand.
Eine unglaubliche symbolische Darstellung dieser Situation stellt das Wunder vom Untersberg durch die Rettung der Amerikanerin Jessice Bruinsma dar. Die oberhalb der Gurlwand Verunglückte konnte ihr Sporttop mit letzter Kraft am Stahlseil einer Holzarbeiterseilbahn befestigen, worauf das Objekt ins Tal gezogen wurde und dadurch im Tal die Rettungskräfte nochmals mobilisiert und die Verunglückte lokalisiert werden konnten.
Eine unglaubliche symbolische Darstellung dieser Situation stellt das Wunder vom Untersberg durch die Rettung der Amerikanerin Jessice Bruinsma dar. Die oberhalb der Gurlwand Verunglückte konnte ihr Sporttop mit letzter Kraft am Stahlseil einer Holzarbeiterseilbahn befestigen, worauf das Objekt ins Tal gezogen wurde und dadurch im Tal die Rettungskräfte nochmals mobilisiert und die Verunglückte lokalisiert werden konnten.
Auch
die talnahen Höhlen Nixloch und Mausloch gehören in diese
Zwielichtzone und sind daher nur mit größter Vorsicht zu genießen
(Stichwörter: das Schwert vom Untersberg und die
Cirio-Lichtzeremonien).
Ausgerechnet in dieser Zwielichtzone
vollzog der Mensch die stärksten Verletzungen des Berges durch den –
teilweise bis heute durchgeführten – Bergbau.
Bemerkenswert
ist, dass durch den Menschen in der westlichen Zwielichtzone durch
die Hallthurmer Festungsmauern eine steinerne Verbindung zwischen der
Schlafenden Hexe und dem Schlafenden Drachen vollzogen wurde und
damit auch die energetische Verbindung der (Sonnen-) Lichtschauspiele
im Steinernen Kaser (Untersberg) und am Teufelsloch (Lattengebirge)
hervorgehoben wird.
Eine Auseinandersetzung mit der
Zwielichtzone in der Form eines Abenteuerspielplatzes (siehe
Geisterstadt) ist kontraproduktiv.
Gerade ein Aufenthalt in
diesem Bereich setzt tiefgehende Kenntnisse um die Bedeutung und die
Energien eines heiligen Berges voraus!
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